I. In unserer revolutionären Bewegung, in der es verschiedene Schwerpunkte und Herangehensweisen an praktische politische Arbeit, zur Strategie der Revolution, zu verschiedenen Fragen des Klassenkampfs und zur revolutionären Taktik innerhalb von Massenbewegungen gibt, ist Konflikt unvermeidlich. Dies wird bekräftigt durch die ideologischen Folgen der Krise der internationalen revolutionären und kommunistischen Bewegung, angefangen vom „Sektierertum“ und Vorurteilen gegen Genoss*innen. Dagegen muss ein ständiger ideologischer Kampf für praktische und gedankliche Solidarität innerhalb der revolutionären Bewegung geführt werden. Der revolutionäre Dialog zwischen den zwei (,drei oder mehreren) Organisationen auf Grundlage von „Kritik und Selbstkritik“ ist grundsätzliche Methode bei der Lösung von Konflikten innerhalb der revolutionären Bewegung. II. Dabei haben sich vor allem „zwei rote Linien“ der revolutionären Kampfkultur heraus entwickelt: 1- Gewalt innerhalb d
Wir, Carlos (20) von FFF Berlin und Sarah (19) von FFF Frankfurt am Main, beginnen heute einen 7-tägigen Hungerstreik bis zum Globalen Klimaaktionstag nächste Woche Freitag, den 29.11.19. Die Klimakrise schreitet unaufhörlich voran, immer noch brennt der Amazonas-Regenwald und an allen Seiten machen sich Desillusionierung und das Gefühl, doch nichts verändern zu können, breit. Sie machen sich breit unter Jugendlichen, die in den letzten Monaten Unglaubliches bewegt haben und trotzdem keine wesentliche Veränderung in der Klimapolitik durchsetzen konnten. Seit Monaten nun sind wir schon auf den Straßen und wir werden nicht aufhören, unsere Zukunft einzufordern. Deshalb werden wir nun in einen Hungerstreik treten. Wir machen deutlich, dass es nicht um bloßes „Schwänzen“ geht, sondern dass wir es ernst meinen. Lieber hungern wir heute für eine Woche, als hinzunehmen, dass unsere Lebensgrundlagen weiter für die Profite einer privilegierten Minderheit geopfert werden, während der Rest von